Sie sind hier:

Was ist D-I-M

Über das Projekt

Über die Macher

Presse

Cast

Crew

Allgemein:

Startseite

Axel und Henning Ricke

Die beiden Brüder drehen schon, seit sie in Kindertagen eine Videokamera in die Finger bekommen haben, zusammen Filme. Zuerst waren Playmobilfiguren ihre Protagonisten, dann musste der Freundeskreis herhalten. Von Film zu Film stieg der Anspruch. Mittlerweile sind beide an der Schwelle zum professionellen Filmgeschäft angekommen, eine Schwelle die sie hoffen, mit D-I-M zu überwinden.
Axel arbeitet, nachdem er sein Studium der amerikanischen Geschichte, Philosophie und Journalismus abgeschlossen hat, als Dramaturg bei der Berengar Pfahl Film GmbH.
Henning hat den direkteren Weg „zum Film“ gewählt und studiert an der Kunsthochschule für Medien in Köln im Fachbereich Film und Fernsehen. Er plant die KHM 2007 mit Diplom zu verlassen.
Wenn es um Drehbuch und Regie geht machen die beiden Brüder alles gemeinsam und keine wichtige Entscheidung wird ohne den Anderen gefällt, dennoch haben sich über die Jahre natürlich Schwerpunkte im Filmschaffen entwickelt. Bei Axel ist dies der Part des Produzenten, Henning ist dagegen der visuelle Visionär. Er arbeitet deshalb auch mit dem Postproduktionsteam an der Realisierung der CGI Elemente des Films.

Marc Meester

Er ist schon seit 1997 festes Mitglied im Rickebros Team. Anfänglich beschränkte sich seine Tätigkeit auf die Vertonung der Werke, die ihm die beiden Brüder anschleppten, aber bald lernten sie sein Organisationstalent zu schätzen und so wurde Marc Herstellungsleiter, Produktionsleiter, Aufnahmeleiter und PR-Manager in einer Person. Seit bei D-I-M einige dieser Positionen von Anderen übernommen wurden kann er sich wieder stärker auf sein eigentliches Spezialgebiet konzentrieren. Der Komposition von Filmmusik und der Entwicklung der akustischen Effekte.

Thorsten Franzen

Der Diplom-Designer hat seine Leidenschaft für Film zum Beruf gemacht und ist nun als Set- und Productiondesigner tätig. Für D-I-M entwarf er mit Henning zusammen den Look der sterilen Welt 2075 und sorgte beim Setbau dafür, dass diese Ideen auch adäquat in die Realität umgesetzt wurden.

Patrick Waldmann

Der Zuschauer kann nur das sehen, was der Kameramann ihn sehen lässt. Mit
seiner Entscheidung im Cinemascope-Format zu drehen um dem aufwändigen
Production-Design gerecht zu werden und durch sein Lichtkonzept erweckt er
Räume und Figuren zum Leben. Das er die dunkle Seite der gleißend weißen
Welt von D-I-M einfängt, macht die besondere Bildsprache des Films aus.

Das CGI Team

Deus in Machina ist nichts ohne digitale Bildinhalte. Von der frühesten Konzeptionsstufe des Projekts an war klar, dass die Bilder die Henning und Axel im Kopf herum geisterten nur mit Hilfe von Computern auf die Leinwand zu bringen währen. Kaum eine Einstellung des Films kommt ohne digitale Seterweiterungen, 3D animierte Drohnen und Gefährte oder Bildmanipulation im weitesten Sinne aus. Dieser monströsen Aufgabe hat sich ein Team aus 14 Studenten der Fachbereiche Medientechnik und Design von der Fachhochschule Düsseldorf gestellt. Mit Feuereifer und Engelsgeduld modeln, animieren, tracken und keyen sie, um all das zum Leben zu erwecken, was im richtigen Leben zu groß, zu teuer oder einfach unmöglich zu filmen gewesen wäre. Ohne ihre Arbeit würden überall im Bild große grüne Löcher klaffen. Wenn D-I-M endlich fertig über die Leinwand flimmern wird, werden sie von allen Beteiligten die meiste Zeit und den meisten Schweiß in diesen Film gesteckt haben.